Die Idee
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Das NGZ soll auf unserem Grundstück mittendrin im Stadtteil Knieper entstehen. Früher wurden hier in einem Betonwerk die Platten für die Neubaugebiete hergestellt, nach der Wende war diese Fläche frei und konnte nun zu einem Teil von der Gemeinde gekauft werden.
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Es wird ein "Willkommen" ausstrahlen. Dort wird es Musik, Gesang und Theater geben. Zeit für Gottesdienste, Stille und Gebet ebenso wie für Gespräche, Beratung oder Verweilen im Café. Grünflächen, ein Spielplatz und ein kleiner Park werden zum Treffpunkt der Generationen.
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Das Haus wird klar als Begegnungszentrum und Kirche erkennbar sein. Ein breiter Weg, ein Vorplatz, ein zentraler offener Eingang, ein einladendes Foyer. Das Haus wird zum belebenden und kulturellen Zentrum des Stadtteils werden.
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Hier treffen sich die Kinder- Konfirmanden- und Jugendarbeit, Chöre und Musizierkreise, Vorbereitungs- und Beratungsgruppen. Es wird Konzerte, Lese- und Kulturveranstaltungen und Gottesdienste in verschiedenen Formen geben.
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Eine solche stadtteilorientierte Gemeindearbeit wird durch neue Kooperationen von Kirche und Diakonie, mit der Kommune, Beratungsstellen und Bildungsträgern und durch die Einbindung vieler Ehrenamtlicher möglich sein.
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Hierfür soll und muss das NGZ endlich die dringend benötigten guten Rahmenbedingungen schaffen. Knieper braucht das Neue Gemeinde und Begegnungszentrum.
Die Angebote im NGZ richten sich an Menschen aller Altersgruppen:
Mütter mit Kleinstkindern, Kindergartenkinder und deren Eltern und ErzieherInnen
Schulklassen und Kinder und Jugendliche im außerschulischen Bereich
Menschen in persönlichen sozialen und familiären Schwierigkeiten und Notsituationen
Trauernde, Flüchtlinge, Senioren
Dafür wird das NGZ Angebote und Räume für folgende Bereiche bieten:
Gemeindearbeit, Kinder- und Jugendarbeit
Projektarbeit mit Schulklassen
Krabbelgruppe für Mütter mit Kleinstkindern
Konfirmanden und Junge Gemeinde
Seniorenkreise
Begegnungscafé als Anlaufpunkt für Jung und Alt
Gesprächskreise mit Informations- und Erfahrungsaustausch
Treffpunkt für die Arbeit sozialer Gruppen (z. B. AGAS Stralsund - Suchtkrankenhilfe)
Stadtteilarbeit, lebensweltorientierte Beratung
Trauergruppe und Trauercafé
Seelsorge und Begleitung in schwierigen Lebenssituationen
Hilfe für Flüchtlinge
Chorarbeit, Musizierkreis und Band-Proben
Theateraufführungen, sowie Freizeit- und Kreativangebote